Vanessa – Warenmanagement someday
Von dem ersten Eindruck am Campus, einem ähnlichen Modegeschmack und einem Food Team, das uns immer wieder verwöhnt.
Interview 2016
Seit zwei Jahren arbeite ich im Warenmanagement bei someday und kann mich trotzdem noch sehr gut an meinen ersten Eindruck vom Campus erinnern. Erstmal bin ich ein bisschen herumgefahren, bevor ich das Hauptgebäude entdecken konnte. Es liegt etwas tiefer als die anderen Gebäude und ist deshalb ein bisschen versteckt. Als dann die Tür aufging, dachte ich, ich betrete ein architektonisches Kunstwerk. Ich war schon von der Eingangshalle total begeistert.
Und es gibt noch einen Grund, warum ich den ersten Eindruck nie vergessen werde. Die HR Managerin, die mich in Empfang genommen hat, trug dasselbe Outfit wie ich. Wir hatten beide eine weiße Bluse und einen Strickcardigan an. Wir hatten uns sogar denselben Zopf geflochten. Der Geschäftsführer war bei dem Vorstellungsgespräch dabei und hat hinterher meine zukünftige Kollegin gefragt, ob ich ihre kleine Schwester sei. Das hat die Stimmung schon mal ganz gut aufgelockert. Inzwischen weiß ich: Das mit den Outfits kommt öfter mal vor. Die Kollektionen von OPUS und someday kommen bei uns nämlich immer sehr gut an. Dadurch, dass wir alle auf einer Wellenlänge sind, haben wir auch oft einen ähnlichen Modegeschmack.
Der Campus bietet uns abwechslungsreiche Arbeitsorte. Worauf wir uns vermutlich alle jederzeit einigen könnten: Die Fire Lounge mit offenem Kamin und Blick in den Garten ist das Highlight am Campus. Doch mein persönlicher Lieblingsort am Campus bleibt der Steg am Biotop. In der Mittagspause treffen wir uns alle gegen 12.30 Uhr im Social House. Unser Food Team bereitet uns dann drei Mal in der Woche ausgefallene, frische Buffets zu und überrascht uns ab und zu auch mit selbstgemachtem Müsli, leckerem Kuchen oder frischen Waffeln. Wir haben einmal einen Sterne-Koch eingeladen, der für uns live ein 5-Gänge-Menü gezaubert hat. Daran kann ich mich noch gut erinnern. Unser Food Team würde ich aber trotzdem gegen keinen Sterne-Koch der Welt eintauschen. Unsere Köchinnen sind unsere guten Feen. Sie zaubern so tolle Rezepte. Das ist richtig inspirierend. Deshalb haben wir auch eine Gruppe gegründet, in der wir regelmäßig Rezepte austauschen und zu Hause nachkochen können. Mein Lieblingsrezept ist der Birnen-Feta-Salat mit Minze. Ich bin immer wieder beeindruckt von den saisonalen und regionalen Gerichten und mir schmeckt das Essen immer richtig gut. Teilweise kochen sie für über 100 Personen Mittagessen und das ist immer auf den Punkt.
»Unsere flexible Arbeitsweise ist das, was unsere Meetings prägt. Wir sind ziemlich schnell unterwegs, weil viele Abteilungen frischen Wind hereinbringen und konstruktiv arbeiten.«